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Mein Bulletjournal

    Bild zu einem Blogbeitrag über Bullet Journal. ein Notizbuch mit weißen Seiten, auf die gerade geschrieben wird.
    Mein Bulletjournal

    Hobonichi Techo: Bullet Journal trifft Struktur

    von Bücherheike 18. März 2025
    geschrieben von Bücherheike

    In diesem Jahr nutze ich das erste Mal das Hobonichi Techo als Bullet Journal. Ich denke, nach knapp drei Monaten, ist es Zeit für ein kleines Update meinerseits. Aber vorher gibt es ein paar Details zum Hobonichi.

    Das Hobonichi Techo ist ein beliebtes japanisches Planer- und Notizbuchsystem, das sich durch seine hochwertige Verarbeitung, das dünne, aber robuste Tomoe-River-Papier und sein flexibles Layout auszeichnet. Es wurde erstmals im Jahr 2002 von Hobonichi (Hobonichisa) entwickelt, einem Unternehmen, das von dem japanischen Essayisten Shigesato Itoi gegründet wurde.

    Besonders geschätzt wird das Hobonichi für:

    Sein Papier: Das Tomoe-River-Papier ist extrem dünn, füllerfreundlich und verhindert nahezu jedes Durchscheinen der Tinte.

    Sein Layout: Es gibt verschiedene Versionen (A6, A5, Wochenplaner Weeks), wobei die klassische Techo-Variante eine tägliche Seite bietet – ideal für Journaling, Bullet Journaling oder kreative Einträge.

    Seine Flexibilität: Durch das schlichte Design eignet es sich für viele Nutzungsmöglichkeiten – als Kalender, Tagebuch oder Skizzenbuch.

    Die hochwertigen Cover: Jedes Jahr gibt es eine Vielzahl von Designs, von minimalistischen bis zu verspielten, oft in Zusammenarbeit mit Künstlern.

    Für Bullet Journal-Nutzer kann das Hobonichi besonders praktisch sein, weil es das klassische Bujo-System mit einer strukturierten, aber dennoch anpassbaren Vorlage kombiniert.

    Wie ist es bei dir? Bist du eher strukturiert mit deinem Setup oder nutzt du dein Bujo freier als kreatives Tagebuch?

    Ich habe das Bullet Journal vor ein paar Jahren für mich entdeckt und schon einige verschiedenen durchprobiert. Als ich auf das Hobonichi aufmerksam wurde, wusste ich – das ist es.

    Beim Bullet Journal gefällt mir die Möglichkeit selbst kreativ zu sein. Vorgedruckte Kalender passten einfach nicht zu mir. Ich war nie zufrieden und meistens blieb ein Großteil des Jahres leer. Aber irgendwann war ich etwas genervt davon, jeden Monat und jeden Tag selbst zu erstellen. Ich brauchte eine Alternative. Und das ist das Hobonichi.

    Es hat vorgedruckte Monatsübersichten – praktisch für mich als Zeichenmuffel. Keine Übersichten mehr zeichnen, nur noch eintragen und fertig. Wenn mir nach Deko ist – gut. Wenn nicht – auch nicht schlimm. Bleibt es eben so. Manchmal trifft mich die Dekowut auch erst später und ich tobe mich aus.

    Die vorgedruckten Seiten mit den Wochenübersichten finde ich perfekt. In den letzten Monaten habe ich dieses Layout immer selbst auf die leeren Seiten gezeichnet, was mich irgendwann eben sehr genervt hat. Ich bin halt ein ungeduldiger Mensch. Ich brauche einen Rahmen, den ich nach Lust und Laune und jeweiliger Stimmung füllen kann.

    Ich würde sagen: GEFUNDEN …

    Neben den Seiten mit den vorgedruckten Monats- und Wochenübersichten gibt es auch noch tägliche Seiten. Immer eine Seite pro Tag. Diese Blätter schreien förmlich „Tu es! Gestalte mich! Tob dich aus!“.

    Diese Seiten nutze ich für das Journaling, manchmal als Kummerkasten, manchmal To do-Liste und manchmal bleiben sie einfach leer, nur mit der Notiz, wann ich arbeite. Kann ja sein, dass ich das vergesse. Muss ja nicht sein.

    Mit diesem System bin ich so richtig zufrieden. Zum ersten Mal fehlt mir nichts. Es scheint perfekt.

    Natürlich gibt es nicht nur Positives. Das wäre beängstigend. Alles perfekt – wer will das schon.

    Ich liebe das Papier vs. Ich hasse das Papier

    Wie kann man etwas gleichzeitig lieben und hassen? Ich weiß es nicht. Es ist aber so. Ich liebe dieses schöne dünne, glatte Papier. Es scheint wirklich völlig glatt ohne Struktur. Perfekte Haptik. Beim Umblättern macht es ein Geräusch, das irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich hat. Beim Schreiben gleitet der Stift darüber und lässt sich durch nichts aufhalten. Wenn man den richtigen Stift hat.

    Ich hasse dieses schöne dünne, glatte Papier. Ja, auch das. Denn es funktioniert nicht mit jedem Stift. Viele meiner Stifte drücken durch das Papier. Sie bluten durch, wie es so schön heißt. Und das finde ich echt nervig. Meinen inneren Monk stört das extrem. Also wird hier fleißig aussortiert. Aber was mache ich mit den Stiften, die hier nicht mehr funktionieren?

    Ich nutze regelmäßig ChatGPT für Recherche und das Ausarbeiten von Blogbeiträgen. Diesmal habe ich eine Liste von Stiften bekommen, die gut mit dem Papier funktionieren sollen. Die werde ich wohl demnächst nach und nach durchtesten.


    Das hat mir ChatGPT auf meine Frage nach den Stiften geantwortet:

    Ja, das dünne Tomoe-River-Papier kann eine Herausforderung sein, aber es gibt einige Stifte, die gut damit harmonieren:

    • Uni-Ball Signo DX (0.38 mm oder 0.5 mm) – Ein Geltintenstift mit kräftiger, aber nicht durchdrückender Tinte.
    • Pilot Juice Up (0.4 mm) – Gelschreiber mit sanftem Schreibgefühl und schnelltrocknender Tinte.
    • Zebra Sarasa Clip (0.3 mm oder 0.4 mm) – Geltintenstifte mit lebendigen Farben, die nicht stark durchscheinen.
    • Pigma Micron (0.3 mm bis 0.5 mm) – Fineliner mit pigmentierter Tinte, gut für Skizzen oder Notizen.
    • Pentel EnerGel (0.5 mm oder kleiner) – Sehr flüssige Geltinte, die kaum durchdrückt.

    Wenn du doch mal einen Füller testen möchtest, eignen sich feine oder extrafeine Federn (z. B. Pilot Kakuno oder Lamy EF) mit tintenschonenden Farben wie Sailor Kiwa-Guro oder Pilot Blue-Black.

    Teste ruhig ein paar dieser Stifte und schau, was sich für dein Setup am besten anfühlt!


    Also steht hier demnächst das große Stiftetesten an. Hat wer Erfahrung mit den Stiften? Oder kennt wer das Problem mit dem Durchbluten von Stiften und hat Ersatz gefunden? Sagt es mir in den Kommentaren.

    Ich werde über das Ergebnis meines Tests hier berichten.

    Im Moment bekommt das Hobonichi Techo von mir 95 von 100 Punkten. Mal sehen, ob das so bleibt.

    18. März 2025 0 Kommentar
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  • DiversesMein Bulletjournal

    Neues von der Bujo-Front

    von Bücherheike 3. November 2019
    von Bücherheike 3. November 2019

    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und mein Bujo auch. Ich habe so einiges ausprobiert und mein System gefunden. Für den Moment.

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  • DiversesMein BulletjournalRezension

    Mein Bullet Journal von LYX – Abschied tut weh

    von Bücherheike 22. Juli 2019
    von Bücherheike 22. Juli 2019

    Ein Bullet Journal ist ein täglicher Begleiter, mit dem gearbeitet wird. Das sollte man nicht vergessen.

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  • DiversesMein Bulletjournal

    Book Journal – Lesetagebuch – was auch immer

    von Bücherheike 17. Juli 2019
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    Mein Book Journal kommt aus dem Hause LYX und es ist wunderschön. Der Einband hat eine wundervolle Farbe und in schlichtem Gold steht „Book Journal“ drauf.

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  • DiversesMein Bulletjournal

    Hallo, ich bin das neue

    von Bücherheike 14. Juni 2019
    von Bücherheike 14. Juni 2019

    Hallo,
    ich wollte mich nur mal kurz vorstellen. Ich bin das neue Bullet Journal von Heike.

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  • DiversesMein Bulletjournal

    In meinem Bujo hält der Frühling Einzug

    von Bücherheike 19. Mai 2019
    von Bücherheike 19. Mai 2019

    Ich habe euch mal an der Entstehung meiner neuen Woche teilhaben lassen.

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  • DiversesMein Bulletjournal

    Ich habe mein System gefunden … Für den Moment.

    von Bücherheike 8. Mai 2019
    von Bücherheike 8. Mai 2019

    Als ich über das Bullet Journal gestolpert bin, wusste ich sofort, das könnte es sein. Mittlerweile scheine ich mein System gefunden zu haben.

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  • DiversesMein Bulletjournal

    Ene, mene muh – woher kommst den du?

    von Bücherheike 3. Mai 2019
    von Bücherheike 3. Mai 2019

    Ein neues Bullet Journal muss her. Entscheidungen, Entscheidungen. Welches soll es sein? Leuchtturm vs. papberblanks. Wollt ihr abstimmen?

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  • DiversesMein BulletjournalRezension

    Your Life your Journal – Das große Bloggerbuch

    von Bücherheike 10. März 2019
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    Heute habe ich ein etwas anderes Rezensionsexemplar für euch. Davon wird es bestimmt noch das eine oder andere geben. Ich…

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  • DiversesMein Bulletjournal

    Halbzeit

    von Bücherheike 3. März 2019
    von Bücherheike 3. März 2019

    Mein Test des Bulletjournals von LYX. Es ist jetzt Halbzeit im Buch.

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