Rezension

Himmel und Hölle und dazwischen Anna. Ihr auf ihrem Weg zu folgen war sehr spannend und ziemlich fesselnd.

Jack Harper war für mich als Test gedacht, ob ich auch ohne Band 1 und 2 in die Geschichte einsteigen kann. Ja, ich kann. Und wie. Völlig fasziniert ins Buch vertieft, die Umwelt vergessend und dem großen Finale hinfiebernd …

Witzig. Spannend. Lustig. Bisschen Drama. Bisschen Sex. Absolute Begeisterung.

Sehr witzig geschrieben. So ist das eben mit Instagram und Co.

Die Spannung war von der ersten Seite an da. Zwischen diesen grünen Buchdeckeln ist eine Geschichte, die es in sich hat. Spannung. Crime. Fantasy. Horror. Alles bei.

Lasst euch selbst nach Australien entführen. So wie sie die Landschaft beschreibt, hatte ich das Gefühl, da zu sein. Probiert es aus, lasst euch von Australien gefangen nehmen und von Liz, Charly, Dan, Matt und all den anderen. Ihr werdet es nicht bereuen. Ein wundervolles Wohlfühlbuch.

Ich habe mitgefiebert und mitgezittert, mich gegruselt und geängstigt, mich verliebt und getrauert. Ein Leseerlebnis, das mehr berührt als ängstigt

Locker leichter Erzählstil, sympatische Protagonisten, spannende Wendungen und ein Ende, das ich nicht habe kommen sehen.

Erschreckend real wird hier von einer Katastrophe berichtet, die sich so oder so ähnlich auch momentan abspielt oder abspielen könnte. Man wird von der Geschichte aufgesogen, um am Ende irgendwie verändert ausgespuckt zu werden.