Endlich. Das langersehnte Buch aus Edwards Sicht.
Das Buch in meinen Händen und ich habe sofort in den Fangirl-Modus umgeschalten. In meinem Kopf leuchtete dieses Schild auf. LESEN. JETZT. SOFORT.
Knapp 15 Jahre ist es her, das ich die Twilightbücher gelesen habe. 15 Jahre. Was für eine lange Zeit.
Aber ich war sofort wieder drin. Die Geschichte mit den Augen von Edward zu sehen, hat in mir sofort den Wunsch geweckt, die Bücher noch einmal zu lesen.
„Biss zur Mitternachtssonne“ hat mich an den 1. Band von Twilight erinnert, mir aber auch viel Neues gezeigt. Edwards Gedanken kamen im Buch ja nicht vor. Ich habe alles aus der Sicht von Bella gelesen.
Jetzt gibt es mehr Details. Edward hat es sich wirklich nicht leicht gemacht. Ich habe auch viel über die Cullens erfahren, Dinge, die ich noch nicht wusste. Auch über das Verhältnis der Geschwister untereinander und wie genau sie zur Familie Cullen gefunden haben, wird einiges verraten.
Auch die Bedeutung des Granatapfels habe ich bald herausgefunden. Obwohl mir das Cover noch immer nicht zu 100 % gefällt, verstehe ich nach dem Lesen, warum er auf dem Cover ist.
Twilight ist genau wie Harry Potter eine Reihe, die die Leser spaltet. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Aber das ist ok. Ich bin ein Fangirl und eindeutig Team Edward.
Jetzt drücke ich die Daumen, dass die Autorin vielleicht auch ein neues Buch über New Moon schreibt. Das wäre dann doch eigentlich eine ganz neue Geschichte. Wir wissen doch so gar nichts über die Zeit, in der Edward weg war und über seine Beweggründe und seine Gefühle.
Also ich wäre bereit für ein weiteres Buch.
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Autor: Stephenie Meyer Titel: Biss zur Mitternachtssonne Erschienen: 04. August 2020 | Herausgeber: Carlsen Seiten: 848 ISBN: 978-3551584465 |