„Das ist nicht mein Name, du Arschloch!“
„That’s not my Name“ wartet hier schon ziemlich lange auf eine Rezension. Das liegt aber nicht am Buch, sondern eher an mir. Ich bin ja nicht so der Thriller-Typ. Eigentlich! Ich habe das Buch von der Leipziger Buchmesse mitgebracht und es auch schon ziemlich zeitnah gelesen. Es hat mich überrascht. So habe ich das nicht erwartet und zu sehen, dass es ein Debut ist, lässt in meinem Kopf die Frage aufploppen, wie die Steigerung aussieht.
Wie will Megan Lally das toppen? Ich habe im Internet gesehen, dass sie schon den nächsten Thriller geschrieben hat und ich bin voller Erwartung.
Da taucht ein Mädchen auf, ohne Erinnerung, und ihr Vater erkennt sie und nimmt sie mit nach Hause. Was erwartet ihr von diesem Plot? Welche Geschichte wird da in eurem Kopf gesponnen? Welche Gedanken kommen euch? Und wenn es dann noch heißt, dass sie zwar keine Erinnerungen mehr hat, aber eins ganz genau weiß, sie ist nicht Mary…
Mich hat die Geschichte sehr gefesselt. Es hat mich zum Weinen gebracht, aber auch zum Lächeln. Es hat mich verstört und es hat mich am Ende doch irgendwie befriedigt das Buch zuschlagen lassen.
So viele Emotionen! So viele Möglichkeiten!
Das hier ist eine klare Empfehlung von mir. Und mal ehrlich, wenn es mich, als NICHT-Thriller-Leser, so sehr begeistert hat, was passiert dann mit einem Leser, der Thriller liebt?
Alison
Krissy
Courtney
Arely
Bekah
Carly
Sheena
Ashley
Lola
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Autor: Megan Lally Titel: That’s not my Name Erschienen: März 2025 | Herausgeber: Carlsen Verlag Seiten: 380 ISBN: 978-3551585967 |