Habt ihr heute schon euer Bett gemacht?

Eine komische Frage, nicht wahr? Gehört ihr zur Fraktion „Ich mache jeden Tag mein Bett“ oder eher zu „ich leg mich da abends eh wieder rein“? Ihr könnt darüber nachdenken. So lange erzähle ich euch vom genialsten Buch über das Thema Aufräumen, das ich je gelesen habe.

Ein Buch, das nur durch einen Fehler zustande kam, das mit einer Entschuldigung des Verlages und mit einer Erklärung der Autorin beginnt, das mich beim Lesen oft in unkontrolliertes Kichern ausbrechen ließ und das ein Gegenangriff auf all die Blogger, Youtuber, Instagramer und selbsternannten Aufräumrofis ist.

Nehmt das, ihr, die ihr uns sagen wollt, wie viele Bücher in meinem Regal stehen dürfen, wie ich meine Socken zu falten, meine Vorräte zu sortieren oder wie oft ich den Staubsauger aus seinem Versteck holen muss.

Meine Empfehlung: Lasst das Haus oder die Wohnung sich selbst putzen, schnappt euch dieses Buch und ab auf die Couch in die unordentlichen Kissen.

Ich verspreche euch, ihr werdet so viel mehr Spaß haben.