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Kategorie

Diverses

    BuchgeflüsterDiverses

    Ein Interview der etwas anderen Art

    von Bücherheike 5. Mai 2024
    geschrieben von Bücherheike

    Es war einmal eine Autorin, die ein Buch geschrieben und eine Bloggerin, die dieses Buch förmlich verschlungen hat. Beide treffen in einer lauschigen Ecke beim Rowohlt Verlag auf der Buchmesse aufeinander. Vergessen sind der Lärmpegel und die anderen Leute. Es folgt eine halbe Stunde Geplauder, auch Interview genannt.

    Vorsorglich und gut vorbereitet, nimmt die Bloggerin das Interview mit dem Handy auf, um es später zu bearbeiten und zu posten.

    Alles funktioniert wunderbar. Das Gespräch läuft gut, obwohl die Bloggerin da vorher ziemliche Bedenken. Und dann…

    … ist das Märchen vorbei

    Das Interview war wunderbar. Die Aufnahme hat funktioniert. Und dann war ich völlig überfordert. Eine Tonaufnahme bearbeiten – das konnte ich mal. Vor gefühlt 100 Jahren. Aber heute? Heute fehlt mir die Zeit und Geduld dafür.

    Aber aufgeben ist keine Option, ihr wollt ja schließlich wissen, worüber wir so geplaudert haben. Also versuche ich zu retten, was zu retten ist.

    Lehnt euch entspannt zurück, eine Tasse Tee wäre angemessen … eine große.

    Im Vorfeld habe ich so ein bisschen rumgefragt, was man einen Autor denn so fragt. Der bekommt schließlich sehr oft Fragen gestellt und dass sollen ja nicht immer die gleichen sein.

    Mich hat am meisten interessiert, woher die Geschichte kam. War sie plötzlich da? Gab es ein reales Vorbild?

    Ich habe dann erfahren, dass es sogar mehrere Vorbilder gab. Franka Bloom hat sich in ihrem Umfeld umgeschaut und viele Frauen in Annegret fließen lassen. Ihre Mutter, ihre Schwiegermutter und natürlich die Damen, denen sie auf ihrer täglichen Hunderunde begegnet.

    Also ist Annegret tatsächlich so ein bisschen eine Mischung aus vielen Frauen. Aha, darum hatte ich beim Lesen oft das Gefühl sie zu kennen. Manchmal kam sie mir nämlich echt bekannt vor und ich musste einige Stellen noch einmal lesen, um ganz sicher zu sein.

    Und was ist mit den WG-Bewohnern? Sind das auch Familienmitglieder?

    Ich denke, ihre Töchter werden sich da wohl an einigen Stellen wiedererkennen. Das Café gibt es, natürlich sehr viel dazu gedichtet und alles in Moabit, die Geschichte im Buch wurde dann aber nach Kreuzberg verlegt. Es sollte so ein bisschen eine Gegend sein, wo die Gentrifizierung tatsächlich stark stattfindet. Kreuzberg hat da echt im Moment ein Problem.

    Also wurde die Geschichte nach Kreuzberg verlegt, aber nicht so genannt. Aber wer sich da auskennt, derer kennt das. Und es funktioniert wunderbar. Und zwar so gut, dass ich beim Lesen fast meine Haltestelle verpasst hätte.

    Wisst ihr eigentlich, wie blöd es ist, ein Interview in Worte zu fassen, wenn man es eigentlich zum Hören vorgesehen hat? Blöd ist nicht das richtige Wort. Es ist ätzend. Wirklich.

    Soll ich es Wort für Wort abtippen? Wisst ihr wieviel Worte ein Interview von ca. 20 Minuten hat? Viiieeeelllleee ….

    Oder lieber einfach so raushauen? Technik mag mich nicht. Wirklich nicht. Ich bin schon stolz auf mich, dass ich das Rauschen entfernt habe – halbwegs. Es ist auch nicht besonders laut, also die Umgebung schon, nur das, was wir sagen, kann nur mit gespitzten Ohren hören. Wenn man es laut stellt, ist alles ok.  

    Was war noch? Ach ja, Interview. Ich habe ein Interview geführt. Und es war gut. Nicht einfach nur Frage-Antwort-Frage-Antwort. Wir haben locker geplaudert, das Gespräch war leicht, als würden wir uns schon lange kennen.

    Die Interviewzeit war schnell vorbei – Ist euch aufgefallen, wie oft ich das Wort „Interview“ verwende? Da wird WordPress später ordentlich meckern. Egal, ist mein Blog, ich schreibe, was ich will.  

    Wir haben nicht nur über Annegret gesprochen, sondern auch über Bücher, das Zusammenleben verschiedener Generationen und die unterschiedliche Art des Schreibens von Büchern und Drehbüchern (die Autorin schreibt nämlich hauptberuflich Drehbücher). Apropos Drehbuch, Annegret könnte ein Film werden. Also Daumen drücken. Ich bin die erste, die mir eine Kinokarte kauft.

    Hi, hi, hi – jetzt habe euch eigentlich gar nichts vom Interview erzählt, oder? Außer, dass ich das Wort „Interview“ schon wieder benutzt habe.

    Wisst ihr auch warum? Ich haue euch nämlich hier drunter mein Interview rein. Ihr könnt es euch anhören. Und wenn ich dann eure bösen Kommentare über meine Technikkenntnisse überlebe, verspreche ich, dass ich so etwas nie nie nie wieder mache.

    Ehrenwort …


    Hier draufklicken und hören. Ich versteck mich dann mal.

    5. Mai 2024 0 Kommentar
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  • Blogtalk mit SkoutziDiverses

    Tadaaaa ….

    von Bücherheike 31. März 2021
    von Bücherheike 31. März 2021

    Habt ihr uns vermisst? Wir uns selbst schon so ziemlich ganz dolle.

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    Aus Dunkelheit und Eis – Die Jagd von Gena Showalter

    von Bücherheike 23. Januar 2021
    von Bücherheike 23. Januar 2021

    Sie schreibt so fesseln und witzig. Diese Bücher sind ein gutes Argument für schlaflose Nächte.

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    Die Göttinnen von Otera – Golden wie Blut von Namin Forna

    von Bücherheike 21. Januar 2021
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    Ich habe es förmlich inhaliert. Eine lange Nacht ohne viel Schlaf, aber der wird ja eh überbewertet.

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    Weihnachten in Cornwall von Mila Summers

    von Bücherheike 20. Januar 2021
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    Die Geschichte hat ein paar Schwächen, aber mich hat das nicht gestört. Das konnte ich ausblenden, weil mich das große Ganze überzeugt hat. Am Ende war alles wieder rund und hat mich zum Lächeln gebracht.

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    Trick Play – Touch Down ins Herz von Eden Finley

    von Bücherheike 19. Januar 2021
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    Ich habe so auf die Geschichte von Matt und Noah gewartet und wurde nicht enttäuscht. Die Reihe ist einfach genial.

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    Das Buch der gelöschten Wörter (Teil 1-3) von Mary E.Garner

    von Bücherheike 18. Januar 2021
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    Das Cover ist mega. Die Geschichte genial und die Autorin kann anscheinend was. Was will man mehr? Ran an die Bücher.

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    Wenn die Nebel flüstern, erwacht mein Herz von Kathrin Lange

    von Bücherheike 17. Januar 2021
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    In einem Rutsch durchgelesen und am Liebsten hätte ich gleich nochmal von vorne angefangen.

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    von Bücherheike 16. Januar 2021
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    Als ich das Buch zugeschlagen habe, meinte mein Mann „Ah, sie ist wieder da“. Ich habe wohl auf nichts reagiert. Das sagt doch schon mal alles, was es zu sagen gibt.

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    von Bücherheike 15. Januar 2021
    von Bücherheike 15. Januar 2021

    Ganz ehrlich? Ich verstehe den Hype dieses Buches nicht.

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"Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht".
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