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Diverses

Rezension – Rezession, oder wie man mir ein Buch madig machen kann…

von Bücherheike 27. Januar 2018
von Bücherheike 27. Januar 2018

Gleich zum Anfang – damit das auch gesagt wurde – es heißt Rezension, nicht Rezession. 

Jetzt gibt sie auch noch ihren Senf dazu. Ja, gibt sie. Weil es mich ärgert und weil es mir ein Buch, das ich wirklich wirklich wirklich gerne lesen wollte, madig gemacht hat. Vor einiger Zeit ist mir bei Facebook eine Rezension für eben dieses besagte Buch vor die Linse gehüpft. Toll, gleich mal schauen und dann hätte ich platzen können. Auf dem Blog heißt Rezension anscheinend nacherzählen des gesamten Inhaltes. Toll. Jetzt brauche ich das Buch nicht mehr zu lesen. Hat ja schon jemand für mich gemacht.  😥 Ich hätte heulen können. Warum soll ich ein Buch noch lesen, wenn mir der gesamte Inhalt mit allen Wendungen und Windungen schon erzählt wurde. Da vergeht mir die Lust am Lesen.

Meine Rezensionen sind auch nicht immer wunderschön und das Gelbe vom Ei. Aber ich würde niemals in einer Rezension den Inhalt des Buches wiedergeben. Ich sage ja nicht mal was über den Klappentext. Ehrlich Leute, ihr könnt doch lesen. Wenn ich schreibe, wie toll ich Buch XYZ fand. Dass es mich die ganze Nacht wachgehalten hat. Ich sooooo begeistert bin und den nächsten Teil kaum erwarten kann. Wenn ich euch dann noch das Cover zeige, den Verlag nenne und die ISBN nenne – reicht das nicht. Ist es dann so schwer, das Buch zu suchen und nach dem Inhalt zu sehen? Ich denke nicht.

Sterne…

Das nächste Problem sind die Sterne bei Amazon und Co. Ja, dieses System muss es geben. Man sieht auf einen Blick, wie gut oder schlecht das entsprechende Buch ist. Es gefällt mir nicht. Wenn ich eine andere Lösung wüsste, würde ich sie in die Welt hinaus schreien.

Ich gebe für ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat, 4 Sterne. Nicht, weil ich es nicht gut genug für 5 Sterne finde. Aber, wenn ich jedem Buch 5 Sterne gebe, was mache ich dann, wenn ein Buch eben einen Ticken besser ist? Einen Zusatzstern? Als ich angefangen habe, meine Meinung über meine gelesenen Bücher zu verbreiten, habe ich das wirklich getan. Buch hat mir gefallen. 5 Sterne. Aber dann kam wirklich DAS Buch. Was nun? Also habe ich meine Bewertung überdacht und für mich entschieden – gutes Buch – 4 Sterne.

Wenn ein Buch von mir 5 Sterne bekommt, ist es nicht gleich „besser“, als die 4 Sterne-Bücher. Es war genau so toll. Hat mich begeistert. Aber das 5 Sterne-Buch hatte eben irgendwas, dass es für mich – nicht besser – aber eben einen Ticken unvergesslicher macht. Manchmal kann ich es gar nicht genau benennen. Es ist eben so.

So ist das mit Rezensionen. Sie sind die ganz persönliche Meinung des Lesers. Wenn ein Autor sein Baby in die freie Wildbahn entlässt und wir Leser uns darauf stürzen, muss er mit unserer Meinung klar kommen. Da hilft kein Jammern und Heulen – es ist eben so.

Darum gibt es auch etwas, was mich immer wieder auf die Palme bringt. 1 Sterne-Bewertungen. Die Begründungen… Da geht mir manchmal die Hutschnur hoch. „Die Personen im Buch trinken Alkohol. Das mag ich nicht.“ Bam – 1 Stern. „A hätte lieber mit B zusammenkommen sollen, als mit C.“ Bam – 1 Stern. Ich lese gerade ein Buch, bei dem mir das wieder extrem aufgefallen ist. Da gab es 1 Stern, weil im Buch Seiten fehlten und es umgetauscht werden musste. Weil es einem Porno gleicht. Bitte? Also ich bin weit über die Hälfte und es gab bisher nur einmal Sex. Ungefähr 1/2 Seite lang. Ohne Details. Also werden sie wahrscheinlich den Rest des Buches nur noch rumv… Schade, ich fand die Geschichte so toll. Hoffentlich erfahre ich trotzdem, wie es ausgeht.  🙄

Mit Bewertungen – ich sage mit Absicht nicht „Kritik“ – ist das immer so ein Ding. Man muss sie vernünftig rüberbringen, aber auch annehmen können.

Ich suche mir die Bücher, die ich lesen möchte, selbst aus. Wenn ein Buch dabei ist, was mir nicht gefällt, sage ich das. Aber ich bleibe dabei immer höflich. Wenn ich mir ein neues Genre ausgesucht habe und es gefällt mir nicht, kann der Autor doch nichts dafür. Warum soll ich ihm dafür eine schlechtere Bewertung geben? Ich sage vielleicht, dass das Genre doch nicht meins ist und ich es in Zukunft nicht mehr lesen mag. Aber die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist, kann ich doch trotzdem vernünftig bewerten. Wenn Personen in dem Buch etwas tun, was ich nicht mag, dann ist das eben so. Dafür kann ich doch den Autor nicht verantwortlich machen.

In letzter Zeit häufen sich mal wieder die Diskussionen über die Sterne, über die Bewertungen. Meistens läuft das in einem ruhigen höflichen Ton ab. Aber manchmal wird es leider auch unterste Schublade.

Liebe Fans. Nicht jeder mag die Bücher eures Lieblingsautors genau so sehr, wie ihr. Es hilft weder dir noch dem Autor, wenn du diejenigen beschimpfst, die eine andere Meinung haben. Das wirft nur ein schlechtes Licht auf dich selbst und manchmal auch auf den Autor, den du so sehr verteidigst.

Liebe Autoren. Eure Bücher sind toll. Ihr steckt da ziemlich viel Arbeit und Herzblut und ja, auch Geld hinein. Lasst euch von miesen Rezensionen nicht abschrecken. Das ist kein Grund, alles hinzuwerfen und – ja leider passiert das auch oft – in verschiedenen Gruppen darüber zu lamentieren, dass es euch jetzt keinen Spaß mehr macht und ihr mit dem Schreiben aufhören werdet. Nicht jedem kann jedes Buch gefallen. Manchmal macht eine schlechte Rezension erst Recht neugierig auf euer Buch.

Liebe Leser. Lest so viel ihr könnt. Viele verschiedene Bücher. Schaut euch um. Es gibt soooo viele verschiedene Autoren. Sie schreiben wunderbare Bücher. Denken sich wunderbare Geschichten aus. Und wenn mal eins dabei ist, das euch nicht gefällt. Na und? Das nächste wird wieder besser.

Also, viel Spaß beim Lesen!!!

 

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Bücherheike

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7 Kommentare

J. M. 2. Februar 2018 - 15:17

Hallo Heike,
toller Artikel… muss Deine Antwort an Hanne aufgreifen…
auch ich kenne das vom „Dissen“ bzw. nicht kritikfähig sein von Autoren… Sind aber zum Glück nicht alle solche Diven, die keine kritische Meinung abkönnen und eben nur „Lobhudeleien“ vertragen und auch lesen wollen.
Mich ärgert es jedoch dann im Nachhinein nochmals mehr, wenn ich nach so vielen Jahren Vorablesens und Rezensieren doch mal wieder an so ein „Autorenmimöschen“ gerate, denn meine „wertvolle“ Zeit und Energie hätte ich dann sicher für Jemanden Anderen besser verwenden können, der MEINE Meinung sicher besser geschätzt hätte, auch wenn sie nicht durchweg sich vor Lob und positiven Worten überschlägt.

Was mir jedoch auffällt, ist, daß die meisten Rezis Dank Reziexemplare sich im 4 bis 5 von 5 Sternebereich bewegen… für mich sind sie dann leider nicht wirklich aussagekräftig, vor allem wenn ich bei weiterer Recherche feststelle, daß der Rezensent fast durchweg solche „positiven Dankesrezis“ verfasst…

Antworten
Bücherheike 2. Februar 2018 - 17:47

Hallo J. M.
Meistens sind meine Rezis bei 3 oder 4 Sternen. Die besagte 2 ⭐ Rezi war wirklich ne Ausnahme. Ich suche mir meine Rezibücher selbst aus, wenn ich schon vorher nicht so begeistert vom Klappentext bin, lese ich es meistens nicht, suche dann aber gerne jemanden, der Interesse hat.

Manchmal habe ich mich auch schon gewundert, wenn es plötzlich 5⭐ hagelt. Man kann ja nicht immer die gleichen Bücher lieben und die gleiche Meinung haben.

Ich werde meine Meinung so kundtun, wie ich es bisher getan habe. Manchmal gefällt es eben und manchmal nicht.

Antworten
J. M. 3. Februar 2018 - 02:11

Mit meiner Angabe von Dankes-4-bzw.-5-Sterne-Bewertungen „Dank“ Reziexemplaren warst ja auch nicht Du gemeint…grins… Du bist auch nicht so freigiebig mit den 5-Sterne-Bewertungen… ich nämlich auch nicht…grins…

Antworten
karin 28. Januar 2018 - 17:03

Hallo liebe Bücherheike,

da ich nicht auf FB bin…ist diese Problematik und die entsprechende Meinungsäußerungen dazu bis jetzt auch an mir vorbei gegangen.

Bin auch kein Profi eher die Hobbyausführung , wenn ich Rezis schreibe.

Ich persönlich versuche immer den Leuten mit eigenen Worten den Roman mit Basiswissen schmackhaft zu machen…wer/wann/wo und mit dem..und stoppe, aber dann ….

Auf Sterne gebe ich persönlich wenig, auch wenn viele das total wichtig ist …..für mich ist viel wichtiger, welche Begründung es für die und die Meinung zu einem Roman gibt.
Deshalb vergebe ich ab-und zu auch 1/2 Sterne ..letztendlich egal , wer, was schreibt und wie viel Sterne usw. man vergibt..
….denn Rezis sind eine, sehr persönliche Sache, hängt auch mit der Stimmung/Tagesform zusammen.

Deshalb sollte auch niemand einen, anderen deshalb fertig machen..gilt für beiden Seiten ..Autoren-und Leserschaft…Achtung vor der Meinung des Anderen….

LG..Karin…

Antworten
Hanne 28. Januar 2018 - 13:15

Hallo Heike,
ich hatte auf FB schon kurz von diesem Artikel gelesen. Nun bin ich mal rüber gerauscht … Das muss manchmal sein, dass man seinen Senf ablädt. Ich gebe dir recht, indem du schreibst, nicht zu viel vom Inhalt verraten.
Wer den Klappentext (so wie ich) am Ende meiner Lesemeinung setzt, vielleicht sollte ich das mal in Zukunft lassen. Denn wie du schon schreibst, jeder kann selbst nachlesen. Vom Inhalt her versuche ich so wenig wie möglich bekannt zu geben. Hast du super geschrieben und mich zum Nachdenken angeregt. Ich glaub, gehe mal gleich schnell auf meinen Blog zurück, wo die neueste Rezension online ist und mach den Infotext weg☺☺☺
Liebe Grüße Hanne

Antworten
Bücherheike 28. Januar 2018 - 15:17

Hallo Hanne.
Das mit dem Klappentext ansich sehe ich nicht so als Problem. Das machen ja viele so. Meistens überlese ich diesen Teil der Rezi. Mich stört es nur, wenn das Buch praktisch mit eigenen Worten wiedererzählt wird. Da kriege ich die Krise.

Das Problem mit den Rezis scheint momentan ziemlich groß zu sein. Auf Facebook und vielen Blogs häufen sich die Beiträge dazu. Einerseits löscht Amazon fleißig Rezis, weil sie angeblich gekauft sind, wenn man eben angibt, dass es ein Reziexemplar ist. Auf der anderen Seite wollen alle, dass man es kennzeichnet, wenn es ein Reziexemplar ist. Die Autoren halten uns an, die Rezis sachlich und höfflich zu verfassen, auch wenn es mal 1 oder 2 Sterne sind. Aber es gibt eben auch Autoren, die bei diesen Rezis einen Shitstorm lostreten und öffentlich jammern und denjenigen an den Pranger stellen.

Es gibt eben immer 2 Seiten. Ich denke, daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Man kann nur für sich selbst entscheiden, wie man sich verhält.

Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. Schön, dass es dich auf meinen Blog verschlagen hat. Vielleicht schaust du ja jetzt öfter mal vorbei. Das würde mich freuen.

Liebe Grüße
Heike

Antworten
Hanne 28. Januar 2018 - 17:13

Hallo Heike,
also ich schreibe das beim A nie dahin, dass es ein Reziexemplar war. Warum auch? Aber ich sehe auch nicht ein, dass wenn das Buch nur wenig Sterne bekommt, diese nicht zu veröffenltichen. Naja, und es gibt so ne und so ne Autoren…☺
Und vom Inhalt her sicherlich geht man ein bisschen darauf ein. Aber möglichst nur kurz. Und jepp, ich habe dich jetzt per Mail abonniert von daher wird es dann wohl öfters klappen, den Blog zu besuchen.
Liebe Grüße Hanne

Antworten

"Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht".
- Janusz Korczak –

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