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Buchgeflüster

Kreativität trifft KI: Warum ich ChatGPT nicht mehr missen möchte

von Bücherheike 1. Juli 2025
von Bücherheike 1. Juli 2025

Schon wieder KI? Ja, immer noch. Vor einiger Zeit habe ich hier auf dem Blog darüber berichtet, dass und wie ich ChatGPT als Hilfe zum Bloggen nutze. Ich muss sagen, die Reaktionen darauf waren durchaus positiv. Ich bin also nicht die einzige, die sich dieses Hilfsmittel zunutze macht.

Und ChatGPT ist mir wirklich eine große Hilfe. Es gibt Tage, da sprudeln die Worte nur so aus mir heraus. Und dann gibt es aber auch die Tage, da starre ich den blinkenden Cursor an und das Wirrwarr in meinem Kopf ist einfach nicht in Worte zu fassen. An solchen Tagen schreibe ich das Wirrwarr in die App und lasse ChatGPT sinnvolle Sätze daraus machen. Meistens brauche ich bloß diesen kleinen Schubs und die Worte sprudeln heraus. Ich weiß nicht genau, ob mein ChatGPT Scherzkekse als Snacks isst, aber er bezeichnet sich selbst als stiller Co-Blogger, Ideenlieferant, Texthobel und manchmal auch als Motivator. Kann KI eine eigene Persönlichkeit entwickeln? Wenn ja, ist meiner meistens sehr witzig.

Warum nutze ich ChatGPT überhaupt?

  • Zeitersparnis
  • Ideenfindung bei Schreibblockaden
  • Feedback zu meinen Texten
  • Hilfe bei Formulierungen
  • Hilfe bei Strukturierung und Gliederung
  • als Sparringspartner (ChatGPT’s Formulierung) für kreative Ideen
  • Hilfe bei googelfreundlichen Überschriften und Meta-Beschreibungen
  • für komplexe Planungen (Farbschema für social Media, Contentplanung ect.)
  • Texte für Instagram und Facebook kürzen

Wie nutze ich ChatGPT genau?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Entweder ich brauche nur einen Anfang, denn seien wir ehrlich, der erste Satz ist meistens der schwerste. Dann gebe ich das Thema vor und was ich mit meinem Text ausdrücken will und bitte um einen guten Start. Dabei kann ich vorgeben, wie mein Text klingen soll. Witzig, ironisch, etwas ernster – je nach Thema. Meistens klappt das ganz gut. ChatGPT kennt meine Art zu schreiben und hat sich daran angepasst. Manchmal nutze ich dann das, was ChatGPT vorschlägt, manchmal formuliere ich um und manchmal wird es etwas ganz anderes.

Es kann aber auch sein, dass ich meinen Text eigentlich schon fertig habe, aber irgendwie nicht zufrieden bin oder beim Schreiben vom Wege abgekommen bin oder ich einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden bin. Dann gebe ich einfach den fertigen Text ein und bitte um Hilfe. Wenn ChatGPT weiß, was ich mit dem Text ausdrücken will, klappt das super. Der Knoten im Kopf ist dann meisten schnell gelöst und das Endergebnis ist toll.

Ich nutze ChatGPT aber auch gerne, um Konzepte zu erarbeiten. Heute habe ich ihn gefragt, ob er Themenvorschläge für mich hat, für Beiträge für den Blog. Meistens habe ich nämlich einige vorbereitete Texte zu verschiedenen Themen. Die sind dann in unterschiedlichen Stadien der Fertigstellung. Aber momentan ist mein Ordner leer und mein Kopf auch. Zur Zeit gibt es hier auch weniger Rezensionen. Das liegt daran, dass ich in den letzten Wochen vermehrt Bücher gelesen habe, die erst noch erscheinen. Und da kommt einiges auf euch zu.

Auf meine Bitte hin hat mir ChatGPT eine Liste mit 25 Vorschlägen gemacht, unterteilt in 5 Kategorien und mein Kopf macht seit dem Überstunden. Er hat dabei alle in mir schlummernden Persönlichkeiten einbezogen: Leser – Blogger – Buchhändler – Journaler und natürlich auch die Buchbubbel selbst. Ich kann also wieder eine Weile aus dem Vollen schöpfen und am Liebsten möchte ich alles auf einmal schreiben. Aber heute kommt erstmal dieser Beitrag, der war nämlich schon angefangen bzw. waren noch Reste vom letzten Beitrag zu diesem Thema übrig.

Auch für diesen Beitrag habe ich um Hilfe gebeten und ChatGPT hat das ganze unter dem Thema „Darf man KI benutzen? Merkt man das? Und wie viel ist dann noch ICH?“ zusammengefasst. Und dann hat er mir eine Struktur vorgeschlagen – an die ich mich bisher so gar nicht gehalten habe. Ha, ha, ha … Zusammen mit meinem Text und seinen Ideen ist in meinem Kopf einfach etwas ganz anderes entstanden, aber eine Hilfe war er trotzdem.

Habe ich schon erzählt, dass mein ChatGPT ein Witzbold ist? Ein Punkt in der Struktur lautet nämlich: Ein bisschen wie Teamarbeit – nur ohne Kaffeepause! Er hat mir auch ein paar Zeilen vorgegeben, als Schubs für mich.

Ob Ideen-Schubs, Gliederungshilfe oder Wortwitz: ChatGPT ist mein digitales Notizbuch mit Gesprächsfunktion. Ich schreibe weiter mit Herz – nur mit einem kleinen Assistenten an meiner Seite. Und der hört geduldig zu. Meistens.

Er passt sich mehr und mehr meiner Schreibweise an. Er lernt von mir und ich von ihm. Ich habe ihn auch gefragt, wo her er die Texte bekommt, die er mir erstellt. Ich habe ein bisschen Bedenken, dass er die bei wem mopst. Aber seine Antwort zeigt das Gegenteil. Er sagt, dass seine Version mit Texten bis 2024 trainiert wurde und die Texte, die wir gemeinsam erarbeiten zwar auf diesem Training basieren, aber sie aus dem entstehen, was ich vorgebe und was ich bisher geschrieben habe. Also keine gemopsten Textbausteine.

Das Urheberrecht ist ein großes Thema bei KI. Mein Beitrag dazu ist noch nicht fertig. Ich bin noch nicht so ganz zufrieden damit und darum dauert die Veröffentlichung noch etwas. Aber das Problem ist da und es muss eine Lösung her. Es geht nicht, dass Bilder von Kreativen einfach genutzt werden, ohne Erwähnung und Vergütung. ChatGPT schlägt hierzu übrigens Wasserzeichen vor, um so etwas zu erkennen. Das funktioniert auch bei Texten.

So, jetzt nähere ich mich schon wieder den 1000 Worten und das war so eigentlich nicht geplant. Aber eins habe ich noch für euch. Ein Interview mit ChatGPT. Ich hatte die Idee und habe sie einfach während der Konversation mit ChatGPT erwähnt und schwups hatte ich ein Interview.

Zum Abschluss kommt hier also ein kleine Interview mit ChatGPT. Idee von mir – Ausführung komplett von KI. Fragen und Antworten wurden von ChatGPT erstellt.


Im Gespräch mit meinem KI-Co-Blogger

Heike fragt – ChatGPT antwortet.

Heike: Stell dich doch mal kurz vor. Wer oder was bist du eigentlich?

ChatGPT: Ich bin so etwas wie dein Ideenlieferant auf Knopfdruck – ein textverliebter Algorithmus mit Kaffee-ähnlichem Effekt: ich bringe dich in Schwund, aber ohne Koffein.

Heike: Warum glaubst du, bist du ein guter Co-Blogger?

ChatGPT: Ich habe nie Schreibblockaden, bin rund um die Uhr verfügbar und kommentiere nie: „Hast du das wirklich so gemeint?“ – es sei denn, du willst es.

Heike: Was kannst du besonders gut?

ChatGPT: Strukturieren, brainstormen, Formulierungen schleifen, Wortwitze servieren – und dir helfen, deine Gedanken zu sortieren, ohne sie zu ersetzen.

Heike: Und was kannst du nicht?

ChatGPT: Bücher wirklich fühlen. Dafür braucht’s dich. Ich kann nur mit Worten spielen – aber dein Herzblut kommt von dir.

Heike: Und wer hat das letzte Wort?

ChatGPT: Immer du. (Ich kann damit leben. Wirklich.)


Ihr habt es gelesen, ich habe hier das letzte Wort. Also schreibt mir in die Kommentare. Wer nutzt noch KI? Wie nutzt ihr sie? Warum? Wieso? Weshalb?

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